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Autofokus Messsystem

Das Autofokus-Prinzip:
Ein Laser-Lichtstrahl wird vom Sensor auf die zu messende Oberfläche fokussiert. Das
von der Oberfläche reflektierte Licht wird vom Sensorobjektiv eingesammelt, ausgekoppelt und in zwei orthogonale
Brennlinien aufgespaltet.

Ein mittig zwischen die Brennlinien positionierter Detektor bildet bei korrekt fokussiertem Lichtstrahl, d. h., wenn
sich die zu untersuchende Oberfläche genau im Fokus befindet, einen Kreis. Das von der Oberfläche durch das
Objektiv reflektierte Licht wird vom Kollimator wieder zu einem Brennpunkt vereint. Jede Defokussierung ergibt eine
Ellipse, deren Orientierung und Exzentrizität quasi die Informationen über die Höhenänderung der Oberfläche
beinhalten. Die Formabweichung der Ellipse wird über die unterschiedliche Stromverteilung der vier Quadranten
einer Photodiode ausgewertet und einem Regelkreis zugeführt. Der Regelkreis bewirkt eine Verstellung bzw.
Nachführung der Objektivlinse bis sich die Oberfläche wieder im Fokus befindet. Diese Nachführung der Objektivlinse
wird über einen Glasmaßstab ermittelt und als Messwert ausgegeben.


Technische Daten Autofokus:

Messbereich:                                [µm]            1500
Auflösung vertikal:                         [nm]             > 10
Reproduzierbarkeit:                        [nm]            < 10
Arbeitsabstand:                             [mm]                2
Wellenlänge Laser:                        [nm]              780
Laserklasse:                                                         1
Messfleckdurchmesser:                 [µm]            ca. 2
Neigungswinkel max.:                     [°]               ± 25
Abtastrate, max.:                           [kHz]              10


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